Zeit für eine ausgewogene Ernährung aufzubringen ist für viele Männer bei dem heutigen Arbeitstempo ein echte Herausforderung: Keine Zeit für das Frühstück, ein schnelles Geschäftsessen, auswärts Essen und bis spät abends arbeiten, sind Umstände, die es selbst den Ernährungsbewusstesten erschweren, den Nährstoffbedarf zu decken. Da aber unser Körper, ähnlich wie eine Maschine den richtigen Sprit braucht, auch genügend Nährstoffe benötigt, um gut zu funktionieren, müssen wir darauf achten, dass er diese auch erhält.

Mit Zespri Green Kiwis können Sie Vitamine tanken

Zespri Green Kiwis zu essen ist eine einfache, aber wirkungsvolle Lösung, die Ihnen die Power gibt, die Sie für Ihre täglichen Anforderungen brauchen. Zespri Green Kiwis sind nährstoffreich und enthalten eine hohe Anzahl von essentiellen Nährstoffen, von denen der Körper direkt profitiert und die dabei helfen, die Körperfunktionen in Gang zu halten.¹ Außerdem sind sie sehr praktisch zum Mitnehmen und man kann sie bequem unterwegs essen, also kannst du dich, egal wo, gesund ernähren!

5 Eigenschaften von Zespri Green Kiwis für Ihren täglichen Nährstoffbedarf

1. Ein glücklicher und gesunder Darm
   Zespri Green Kiwis sind reich an löslichen und unlöslichen Ballaststoffen, die auf natürliche Art die Verdauung fördern. ⁴ Die Kombination der beiden Ballaststoffe regt den Darm an und beschleunigt den Nahrungsfluss.
   

2. Vitamin C-Bombe
   Mit ca. 85 mg pro Frucht, ist Zespri Green Kiwi eine ausgezeichnete Vitamin C-Quelle – immerhin enthält sie mehr als zweimal so viel Vitamin C, wie eine Orange!^1,2 Dieses Vitamin spielt mehrere wichtige Rollen im Körper. Dazu gehören das Immunsystem, den Energiehaushalt in Schwung zu bringen, Müdigkeit zu bekämpfen und die Kollagen-Bildung zu fördern, die für eine gesunde Haut von großer Bedeutung ist.

3. Fördert die Proteinverdauung
   Zespri Green Kiwis enthalten Actinidin, ein natürliches Verdauungsenzym, das nur in Kiwis vorkommt und bei der Eiweißspaltung mitwirkt (z. B. bei der Verdauung von Fleisch und Milchprodukten).⁵ Da eiweißhaltige Nahrung dank dieses Enzyms schneller abgebaut wird, vermindert es das Völlegefühl, das oft bei proteinreicher Nahrung auftritt und zusätzlich erleichtert es den Muskeln, das Protein zu absorbieren.

4. Perfekt für Athleten
   Wenn Sie trainieren, wissen Sie, dass es nicht nur darauf ankommt, energiereiche Nahrungsmittel für das Training zu essen, sondern auch, dass der Körper Nährstoffe braucht, um sich nach dem Training zu erholen und fit zu bleiben. Zespri Green Kiwis enthalten fast so viel Kalium wie eine Banane.² Der Körper braucht Kalium, um den Wasserhaushalt zu regulieren und gleichzeitig begünstigt es eine normale Muskelfunktion.

5. Gesundheit von innen
   Zespri Green Kiwis enthalten viele Antioxidantien, z. B. Vitamin C, Vitamin E, Polyphenole und Flavonoide.¹ Antioxidantien schützen unsere Körperzellen vor freien Radikalen - Schädliche Substanzen, die durch Umweltverschmutzung, Zigarettenrauch und andere Giftstoffe verursacht werden und den Alterungsprozess beschleunigen.

Quellen

1. New Zealand Ministry of Health (Neuseeländisches Gesundheitsministerium). New Zealand FOODfiles 2014 Version 01. Mehr Infos unter: www.foodcomposition.co.nz/
2. USDA national nutrient database for standard reference. 28. Auflage 2015 (Nahrungsmitteldatenbank des Agricultural Research Service, USA)
3. National Institutes of Health (Amerikanisches Gesundheitsinstitut). Vitamin C. Mehr Infos unter: https://ods.od.nih.gov/factsheets/VitaminC-HealthProfessional/ (überprüft am 29. Oktober 2016)
4. Sims IM, Monro JA Fiber: Composition, structures, and functional properties. (Zusammensetzung, Strukturen und funktionelle Eigenschaften.) Advances in Food and Nutrition Research 2013;68:81–99
5. Kaur L und andere: Actinidin enhances protein digestion in the small intestine as assessed using in an in vitro digestion model. (Actinidin fördert die Eiweißverdauung im Dünndarm, wie in einem In-Vitro-Verdauungsmodell ermittelt wurde.) Journal of Agricultural and Food Chemistry (Fachzeitschrift der Landwirtschaft und Ernährungschemie). 2010;58:5068-73